Lernergebnisse
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz:
Steuerung und Regelung unterscheiden und die jeweiligen Vor- und Nachteile benennen
Regelkreise aus linear-zeitinvarianten Teilsystemen im Zeit- und Frequenzbereich analysieren, z.B. hinsichtlich Stabilität und stationärer Genauigkeit
PID- und einfache Zustandsregler auslegen und optimieren
Vorsteuerungen für LZI-Eingrößensysteme auslegen
analoge und digitale Regler praktisch realisieren und experimentell erproben
Berechnungen und Simulationen von Regelkreisen mit Matlab und Simulink durchführen
Methodenkompetenz:
die Struktur eines Regelkreises analysieren und deuten
verschiedene Systemdarstellungen interpretieren und ineinander umwandeln
wichtige Regelungsansätze hinsichtlich ihrer Eignung für ein gegebenes Problem beurteilen
Steuerungen und Regelungen eigenständig auslegen und realisieren
Modelle zur simulativen Erprobung eines Reglers nutzen
Sozial- und Selbstkompetenz:
eine regelungstechnische Problemstellung erkennen
die regelungstechnischen Teilaufgaben in einem Entwicklungsprozess identifizieren
einzeln und in Kleingruppen praktische regelungstechnische Problemstellungen selbstständig bearbeiten
anderen Teammitgliedern grundlegende regelungstechnische Zusammenhänge in korrekter Fachsprache erläutern
Literatur
H. Peuscher. Vorlesungsskript.
D. Helferich; K. Paulat. Laborunterlagen.
D. Helferich. Einführung in Matlab und Simulink.
W. Skolaut (Hrsg.); B. Lohmann et al.. Maschinenbau - Ein Lehrbuch für das ganze Bachelor-Studium. Springer, 2014.
K. Aström; R. Murray. Feedback Systems: An Introduction for Scientists and Engineers. , 2016.