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Projekte

Projekte am IEE

​​​Akutell laufende Projekte am IEE:

H2-Wandel

Im Projekt H2-Wandel wird der Aufbau einer Modellregion „Grüner Wasserstoff“ in der Region Mittlere-Alb-Donau vorangetrieben. Hierfür werden verschiedene Demonstrationsprojekte zur Wasserstofferzeugung, Speicherung und Transport ins Leben gerufen. Die THU ist an zwei Schwerpunkten beteiligt, zum einen im Leuchtturm H2-togo, der sich mit dem Einsatz von grünem Wasserstoff in der Mobilität beschäftigt; zum anderen im Leuchtturm H2-Grid, in dem der netzdienliche Betrieb von dezentralen Elektrolyseanlagen untersucht wird. Im Rahmen von H2-Grid wurde am IEE eine 20 kW Elektrolyse Anlage mit einer 8 kW Brennstoffzelle und einem Speicher mit 16 kg Wasserstoff Speicherkapazität errichtet. An dieser Anlage wird nun zum Einsatz der Technologie, dem Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten sowie Fragestellungen zur Effizienz des Systems geforscht.
In Zusammenarbeit mit anderen Partnern soll eine optimierte Betriebsführung durch ein sektorübergreifendes, prognosebasiertes Demand-Management für eine regionale Wasserstofflogistik herausgearbeitet werden. An der THU wird zudem eine Einbindung der Elektrolyseanlage in das bestehende Effizienzhaus Plus Ziel der Arbeiten sein. Das Projekt wird vom Land Baden-Württemberg und der EU über das Programm des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

Projektwebsite H2Wandel​​

H2-Flex

Das Projekt erforscht ein in der Praxis umsetzbares dezentrales Konzept zur Speicherung, Verteilung und Nutzung zur Sektorkopplung von dezentral erzeugtem grünem Wasserstoff. Ausgangspunkt ist die Notwendigkeit einer unterstützenden dezentral organisierten Wasserstofferzeugung und Verwertung in allen Sektoren, auch für nicht durch zentrale Versorgungspfade erreichbare (ländliche) Regionen. Entscheidend ist die Interoperabilität, d.h. die Verbindung unterschiedlicher Erzeuger-, Speicher- und Verbraucherkonzepte mit unterschiedlichen technischen Parametern. Die Innovation dieses Projekts besteht in der Erforschung praxisnaher Methoden zur Umsetzung dieser Interoperabilität bei den beteiligten Akteuren. 
„Entwicklung großtechnischer Optionen zum Einsatz von grünem Wasserstoff auf Basis des Netzboosterkonzepts zur Erhöhung der Netzstabilität“ (HydrogREenBoost)
Partner der THU im HydrogREenBoost Projektkonsortium sind das Karlsruher Institut für Technologie, TransNet BW und das Zentrum für Sonnenenergie. Und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg. Das Projekt wird vom Land Baden-Württemberg über das „Zukunftsprogramm Wasserstoff Baden-Württemberg“ gefördert.
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Quicklinks