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Laura Heinrich in der Wettkampfhalle

THU-Studentin bei den World University Games

Laura Heinrich berichtet von den Spielen in Chengdu, China

​Die Maschinenbau-Studentin Laura Heinrich hat die THU bei den World University Games in Chengdu in China vertreten. Heinrich trat in der Kategorie „Team Pumsae“ mit zwei Teamkolleginnen an. Trotz einer kurzfristigen Zusage und einer schweren Armverletzung konnte das Team antreten und sicherte sich den 11. Platz.

Pumsae ist eine Teildisziplin des Taekwondo. Hier kommt es darauf an, Grundfiguren akkurat vorzuführen. Beim Team-Pumsae zählen auf gemeinsame, genaue Bewegungen. Die German-Open-Gewinnerin von 2020 übt diesen Sport seit mehr als zehn Jahren aus.

Die 21-Jährige war vom Austragungsort begeistert. Die chinesischen Zuschauer*innen hätten sowohl live vor Ort als auch im Fernsehen die Spiele mit großer Spannung verfolgt. „Wir wurden von den Bürgern Chengdus ständig nach Fotos gefragt,“ berichtet Heinrich von ihrer Reise. Auch die vielen Freiwilligen, die für das Wohl der Sportler*innen sorgten, hob Heinrich lobend hervor. In einem eigens dafür errichteten Wohndorf kümmerten die Freiwilligen sich vorbildlich um ihre internationalen Gäste.

Für Heinrich ist der Sport keine zusätzliche Belastung, sondern wichtiger Ausgleich. Ihr duales Studium schränke dieser nicht ein, im Gegenteil. Sie brauche das, um sich „auszupowern“. Ende September tritt Heinrich bei der Deutschen Meisterschaft im Pumsae erneut an.


Text: Technische Hochschule Ulm

Bild: Laura Heinrich bei den World University Games in Chengdu, China (Quelle: Technische Hochschule Ulm)

11.09.2023 00:00

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