Mit welchen drei Worten würden Sie sich beschreiben?
Hilfsbereit, humorvoll und „Es_gibt_einen_Weg“, auch wenn
das strenggenommen kein einzelnes Wort ist. (lacht)
Was begeistert Sie an Ihrem Job?
Gemeinsam
mit den Studierenden spannende Projekte durchführen ist das Beste am Job. Das
können einfache Entwicklungsprojekte aus der Praxis sein oder in Richtung
angewandter Forschung, wie bei unserem „Parkinson Therapiekontrolle“-Projekt.
Lieber Bücher oder lieber Filme?
Bücher, am liebsten irgendwo im Schatten mit einem
Milchkaffee und selbstgebackenen Cantuccini’s dazu. Das Rezept gebe ich auch gerne
weiter. Spannend finde ich Krimis mit technischem Hintergrund, zum Beispiel „Black Out“ oder „Illuminati“, um
dann die Schauplätze in Rom selbst zu erkunden.